Brüssel (APA) Österreich verzeichnete im dritten Quartal des Jahres ein BIP-Wachstum von 2,6 Prozent. Der EU-Durchschnitt lag auf Jahresbasis laut Eurostat-Daten bei 1,7 Prozent. Die Währungsunion kam auf ein BIP-Plus von 1,9 Prozent.
Italien war mit 0,8 Prozent das EU-Land mit dem schwächsten Wachstum. Auf der anderen Seite konnte Polen mit 5,7 Prozent am stärksten punkten.
Hinter Polen rangieren Lettland (5,5 Prozent) und Ungarn (5,0 Prozent). Dann folgen die Slowakei (4,5 Prozent) und Rumänien (4,1 Prozent) sowie Zypern (3,6 Prozent) und Belgien (3,0 Prozent). Großbritannien, das Ende März 2019 aus der EU ausscheidet, lag mit 1,5 Prozent gemeinsam mit Frankreich etwas besser als Deutschland (1,2 Prozent).