Mittwoch, 6. April 2022

Frequentis verbuchte 2021 Konzerngewinn von 20,8 Mio. Euro

Wien (APA) – Das börsennotierte Wiener Technologieunternehmen Frequentis ist im Geschäftsjahr 2021 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Konzernergebnis drehte von minus 3,4 Mio. Euro im Jahr 2020 auf 20,8 Mio. Euro, der Umsatz stieg um 11,4 Prozent auf 333,5 Mio. Euro (2020: 299,4 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 8,1 Prozent auf 29,0 Mio. Euro, teilte Frequentis am Dienstag mit.

Für das positive Ergebnis verantwortlich seien unter anderem das beständige Wachstum im Kerngeschäft sowie gelungene Akquisitionen, etwa von Einheiten des US-Unternehmens L3Harris Technologies. Der Auftragseingang erhöhte sich um 5,9 Prozent auf 333,2 Mio., beim Auftragsstand wurde ein Plus von 9,4 Prozent verzeichnet. Die Eigenkapitalquote lag bei 41,1 Prozent, eine Verbesserung um einen Prozentpunkt. Das Nettoguthaben erhöhte sich trotz der Aufwendungen für die Transaktion mit L3Harris um 18,9 Prozent auf 101,1 Mio. Euro.